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Was ist Schlaflosigkeit und wie werde ich sie los?

Schlaflosigkeit ist ein häufiges Problem, mit dem viele Erwachsene zu kämpfen haben. In diesem Artikel geben wir dir einige Tipps, um besser zu schlafen.
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- Lesezeit: 4 min
Veröffentlicht: 06-07-2022
Aktualisiert: 28-10-2025 2025-10-28T10:40:55Z

Leidest du als Erwachsener stark unter Schlaflosigkeit? Fällt es dir schwer einzuschlafen? Oder wachst du nachts oft auf? Dann hast du den richtigen Artikel gefunden. In diesem Artikel gehen wir nämlich näher auf Schlaflosigkeit bei Erwachsenen ein und geben dir relevante Tipps, die dir helfen können, besser zu schlafen.

Wie entstehen Schlafprobleme bei Erwachsenen?

Wenn du mehr als zweimal pro Woche schlecht schläfst, spricht man von Schlaflosigkeit. Erwachsene leiden bei Schlaflosigkeit unter Einschlafproblemen, langem Wachliegen oder häufigem bzw. zu frühem Aufwachen. Viele Folgen der Schlaflosigkeit beeinträchtigen das Energielevel tagsüber. Das kann zu unangenehmen Situationen führen.

Schlaflosigkeit bei Erwachsenen hat viele verschiedene Ursachen:

  • Anspannungen oder Sorgen. Hast du Grübelverhalten bevor du ins Bett gehst? Denkst du zum Beispiel zu viel über deine Beziehung, deine häusliche Situation oder deine Arbeit nach? Das ist eine große Ursache und sorgt dafür, dass du dich nicht gut entspannen kannst.
  • Körperliche Beschwerden. Auch körperliche Beschwerden wie Schmerzen, Juckreiz, Atemnot oder Husten können dich vom Schlafen abhalten.
  • Psychische Beschwerden. Ein häufig genanntes Symptom von Angst oder Depression ist Schlaflosigkeit. Hast du psychische Beschwerden? Wende dich an deinen Hausarzt!

Neben diesen Ursachen gibt es auch schlechte Lebensgewohnheiten, die die Schlaflosigkeit aufrechterhalten.

  • 3 Stunden bevor du schlafen gehst, zu viel auf dein Smartphone, Tablet oder einen anderen Bildschirm schauen;
  • Kaffee oder Alkohol vor dem Schlafengehen trinken; durch Kaffee bleibst du wach, bei Alkoholkonsum schläfst du zwar gut ein, wirst aber nachts öfter wach.
  • Kein oder ein gestörter Rhythmus, zum Beispiel durch Schichtarbeit oder Jetlag;
  • Tagsüber Nickerchen machen;
  • Zu früh ins Bett gehen oder zu spät aufstehen;
  • Abends spät noch eine schwere Mahlzeit essen;
  • Viel geistige oder körperliche Anstrengung vor dem Schlafengehen.

Bist du tagsüber müde, kann auch eine Schlafstörung eine seltene Ursache sein. Schlafapnoe, Narkolepsie, verzögertes Schlafphasensyndrom oder Restless-Legs-Syndrom sind die Folgen davon. Vermutest du, dass du eine Schlafstörung hast? Nimm dann immer Kontakt mit deinem Hausarzt auf.

6 Tipps für Erwachsene, um besser zu schlafen

1. Sprich darüber

Wenn du Anspannung oder Stress empfindest, kann das für eine schlechte Nachtruhe sorgen. Zum Beispiel kann es sein, dass du viel Arbeit hast oder es zu Hause nicht ganz rund läuft. Es kann sehr helfen, wenn du über deine Sorgen sprichst. Das kann mit einem Freund oder einer Freundin sein, aber viele Menschen mit Sorgen gehen zu einem Psychologen, mit dem sie sprechen. Das sorgt für neue Einsichten, um dein Problem anzugehen.

2. Sorge für einen Schlafrhythmus

Wenn du einen Schlafrhythmus hast, schläfst du besser. Versuche deshalb immer ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und auch wieder zur gleichen Zeit aufzustehen.

Schaffst du es nicht, schnell einzuschlafen? Dann ist es verlockend, länger liegen zu bleiben. Trotzdem ist es besser, am nächsten Morgen wieder zur geplanten Zeit aufzustehen. Am Anfang bist du vielleicht müde, aber du kommst besser in deinen Schlafrhythmus.

3. Geh nicht zu spät ins Fitnessstudio

Sport hat viele gesundheitliche Vorteile. Dennoch kann Sport kurz vor dem Schlafengehen dazu führen, dass Sie nicht gut einschlafen. Ihr Körper ist dann noch zu aktiv. Planen Sie Ihre Sporteinheiten daher tagsüber oder früh am Abend. So sind Sie sowohl körperlich als auch mental müde, wenn Sie abends ins Bett gehen.

4. Vermeiden Sie Koffein und Alkohol

Schlafen Sie schlecht? Versuchen Sie dann, abends Koffein zu vermeiden. Trinken Sie keinen Kaffee und lassen Sie die Tasse starken Tee stehen. Außerdem ist es besser, Alkohol zu meiden, wenn Sie schlecht schlafen. Von Alkohol fällt man zwar gut in den Schlaf, aber man wacht nachts öfter auf.

5. Machen Sie Ihr Schlafzimmer komfortabler

Ihr Schlafzimmer ist ein Ort, an dem Sie zur Ruhe kommen können. Das beginnt mit einem guten Bett, Kissen und einer Bettdecke. Wir empfehlen Ihnen daher, in diese zu investieren; das Geld ist mehr als wert. Außerdem ist es besser, in einem dunklen Schlafzimmer zu schlafen, daher sind gute Vorhänge ein Muss.

Möchten Sie es sich noch komfortabler machen? Dann sorgt eine Gewichtsdecke für Erwachsene dafür, dass Sie abends schneller zur Ruhe kommen, leichter einschlafen und besser durchschlafen. Das drückende Gefühl der Gewichtsdecke vermittelt ein sicheres, geborgenes und entspanntes Gefühl. Dies ist vergleichbar mit der therapeutischen Technik, die als Tiefendruckstimulation bezeichnet wird.

6. Nutzen Sie Ihr Schlafzimmer nur zum Schlafen

Ihr Schlafzimmer ist nur zum Schlafen und für Sex gedacht. Wenn Ihr Schlafzimmer mehrere Funktionen hat, zum Beispiel als Büro genutzt wird, kann das zu schlechter Nachtruhe führen. Versuchen Sie daher auch, kein Telefon, keinen Laptop oder Fernseher im Zimmer zu haben. Diese können Sie nur in Versuchung führen.

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Schlaftagebuch führen

Wenn Sie schlecht schlafen, ist es sinnvoll, ein Schlaftagebuch zu führen. So können Sie der Ursache Ihrer schlechten Nachtruhe auf den Grund gehen. Schreiben Sie jeden Morgen auf, wann Sie ins Bett gegangen sind und wie lange Sie geschlafen haben. Notieren Sie außerdem, was Sie tagsüber und abends gemacht haben. Schreiben Sie auch Folgendes auf: wie viel Kaffee, Tee oder Alkohol Sie getrunken haben und ob Sie Nikotin, Drogen oder gegebenenfalls Medikamente verwendet haben.

Sollte ich mit Schlafproblemen zum Hausarzt gehen?

Wenn Sie schon lange unter Schlaflosigkeit oder unterbrochenen Nächten leiden und nichts hilft, ist es klug, zum Hausarzt zu gehen. Es ist nämlich wichtig, zu wissen, woher die Schlafprobleme kommen, damit Sie etwas dagegen tun können. Oft hilft es schon, bestimmte (Schlaf-)Gewohnheiten zu ändern, auch wenn das etwas Zeit kostet. Der Hausarzt oder der psychologische Praxisassistent können Sie dabei unterstützen.

Schlaflosigkeit in verschiedenen Lebensphasen

Auch jüngere Kinder können stark unter Schlaflosigkeit leiden. Sie wissen oft nicht, was sie dagegen tun können. Dennoch können die Ursachen und Tipps anders sein als bei Erwachsenen. Lesen Sie daher auch unsere anderen Artikel:

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