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Alles, was Sie über Schlafprobleme bei Kleinkindern und Kindern wissen müssen

Hat dein Kind Schlafprobleme? Das ist dann sehr ärgerlich. Für dein Kind, aber auch für dich. In diesem Artikel geben wir dir einige Tipps, wie du damit umgehen kannst.
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- Lesezeit: 6 min
Veröffentlicht: 13-07-2022
Aktualisiert: 15-10-2025 2025-10-15T11:47:08Z

Hat dein Kind Schlafprobleme? Dann ist das sehr ärgerlich. Für dein Kind, aber auch für dich. Es wirkt sich oft auf die ganze Familie aus, weil alle müde werden. Viele Vorschulkinder und Kinder haben Schlafprobleme, und genau deshalb haben wir diesen Artikel geschrieben.

Wir erzählen dir, wie Schlafprobleme bei Vorschulkindern und Kindern entstehen, und geben dir Tipps nach Alter. So geben wir dir später im Artikel Tipps für Schlafprobleme bei Vorschulkindern von 3 bis 6 Jahren und Tipps für Schlafprobleme bei Kindern von 7 bis 10 Jahren. Wir hoffen, dass du nach dem Lesen dieses Artikels klüger bist, damit ihr alle wieder gut schlafen könnt.

Schlafprobleme bei Vorschulkindern und Kindern

Etwa 15 bis 30 % aller Kinder zwischen 4 und 10 Jahren haben Schlafprobleme. Darunter verstehen wir Probleme beim Einschlafen, Durchschlafen oder Ausschlafen. Schlafprobleme sind belastend für dein Kind und für dich als Elternteil. Nachtschlaf ist sehr wichtig und weniger Nachtschlaf hat viele Folgen.

So hat ein Kind mit Schlafproblemen eine schlechtere Konzentration und ist schneller reizbar. Das wirkt sich auf das Wohlbefinden deines Kindes und auf deines aus. Außerdem ist ein guter Nachtschlaf sehr wichtig für die Gesundheit und Entwicklung deines Kindes.

Was ist die Ursache von Schlafproblemen bei Kindern und Vorschulkindern?

Es gibt verschiedene Dinge, die die Schlafqualität deines Kindes beeinflussen. Außerdem sind manche Vorschulkinder und Kinder empfindlicher gegenüber schlechtem Schlaf als andere.

Körperliche Ursachen für Schlafprobleme bei Kindern

Körperliche Beschwerden können die Ursache für schlechten Nachtschlaf bei Kindern sein. So sorgen zum Beispiel Allergien, Darmprobleme, angeborene Fehlbildungen oder eine chronische Mittelohrentzündung für schlechten Nachtschlaf. Aber auch Atemnot kann eine Rolle bei schlechtem Schlaf von Kindern spielen. Wenn dein Kind schnarcht, kann es sein, dass eine Verengung des Rachenraums und der Luftröhre vorliegt. Dies kommt häufig bei zu großen Mandeln oder Übergewicht vor. Du kannst dafür immer zum Arzt gehen.

Ängste als Ursache für Schlafprobleme bei Kindern

Es kann auch sein, dass dein Kind Ängste hat und deshalb nicht gut schläft. Das kann zum Beispiel auftreten, wenn dein Kind viel Stress erlebt, etwas Unangenehmes erfahren hat oder sich Sorgen macht.

Wie kann ich mein Kind gut einschlafen lassen?

Zuerst ist es wichtig, dass dein Kind gut einschläft. Sorge dafür mit einem angenehmen Schlafplatz, einem ruhigen Schlafritual und einer guten Tagesstruktur.

Wenn dein Kind Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen hat, ist es also auch wichtig, den Tages- und Abendablauf zu betrachten. Ist dein Kind genug draußen, bewegt es sich viel? Und wie viel Zeit verbringt dein Kind vor einem Bildschirm?

Außerdem kannst du deinem Kind helfen, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen. Lass dein Kind seine oder ihre Gefühle ausdrücken. Sorge außerdem für einen komfortablen Ort, um sich gut zu erholen. Eine Gewichtsdecke für Kinder kann Kindern und Kleinkindern beim Entspannen helfen. Die Gewichtsdecken üben nämlich einen sanften Druck auf den Körper deines Kindes aus. Dieser Druck wird von Kindern als zärtliche Umarmung empfunden, was eine beruhigende Wirkung hat. Durch den Druck der Decke schlafen Kinder schneller ein. Ihr Gehirn erhält das Signal, dass sie bequem liegen, und das Nervensystem entspannt sich. Dadurch schläft dein Kind schneller ein.

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3 Tipps gegen Schlaflosigkeit bei Kleinkindern von 3 bis 6 Jahren

Bei Kleinkindern sollte das Ziel sein, dass sie selbst lernen, gut zu schlafen, ohne von dir als Elternteil abhängig zu sein. Diese drei Tipps können dir dabei helfen:

1. Einführung eines Stufenplans

Wenn du einem Stufenplan folgst, sorgst du in kleinen Schritten dafür, dass dein Kleinkind sich daran gewöhnt, alleine einzuschlafen. Du beginnst mit Schritt 1, bei dem du neben dem Bett deines Kindes sitzt, ohne zu reagieren. So vermeidest du Blickkontakt und sprichst nicht mit deinem Kleinkind. Du bist jedoch im Zimmer anwesend. Jeden Tag kannst du ein Stück weiter vom Kind weg sitzen, bis du an der Tür sitzt. Danach kannst du außerhalb des Zimmers auf der Treppe sitzen, bis du nicht mehr in der Nähe bist.

Diese Methode wird häufig bei Kleinkindern eingesetzt, die unter Trennungsangst leiden. Dein Kleinkind lernt, selbst einzuschlafen, während du anwesend bist.

2. Der "Rückkehr"-Stufenplan

Wenn die oben beschriebene Technik zu zeitaufwendig ist, kannst du auch einen Rückkehr-Stufenplan erstellen. Dabei schaust du nach einem festen Schema kurz bei deinem Kleinkind vorbei.

Du kannst deinem Kind dann sagen, dass du in fünf Minuten wieder nach ihm schauen wirst, wenn es schlafen geht. Wenn dein Kleinkind schreit oder ruft, geh erst nach 5 Minuten zurück. Wenn du ins Schlafzimmer kommst und dein Kleinkind noch nicht schläft, ist es wichtig, keinen Blickkontakt herzustellen und keine Gespräche zu führen. Streichle und küsse dein Kleinkind und sage: "Schlaf jetzt schön."

Du kannst die Zeit zwischen den Besuchen pro Nacht verlängern.

3. Sei streng

Ist dein Kleinkind nicht krank, hat keine Angst oder Schmerzen, kannst du dich auch dafür entscheiden, streng zu sein. Streng sein ist die Methode, mit der dein Kind am schnellsten lernt, selbst einzuschlafen, aber nicht immer die angenehmste. Wenn du dich für diese Methode entscheidest, ist es gut, dein Kind vorzubereiten. Erkläre deinem Kind, dass du nicht kommen wirst, wenn es ruft, weil du ihm beibringen möchtest, selbst einzuschlafen.

Du legst dein Kleinkind ins Bett und schenkst ihm keine weitere Aufmerksamkeit. Auch wenn dein Kind weint und/oder schreit, gibst du ihm keine Aufmerksamkeit. Überlege vorher, ob du das durchhalten kannst, denn das kann sehr anstrengend sein.

4 Tipps gegen Schlaflosigkeit bei Kindern von 7 bis 10 Jahren

Ist dein Kind zwischen 7 und 10 Jahre alt und hat es immer noch Schlafprobleme? Dann ist es klug, dein Kind in die Planung einzubeziehen. Die folgenden Tipps können dir dabei helfen.

1. Führe das Gespräch mit deinem Kind

Kinder in diesem Alter sind klug genug, um zu sagen, warum sie nicht schlafen können. Stelle deinem Kind Fragen und höre gut zu, ohne Tipps oder Ratschläge zu geben. Frage dein Kind, ob etwas belastet und warum es nicht gelingt, gut zu schlafen. So kann es sein, dass dein Kind viel grübelt, sich Sorgen macht oder sich nicht wohlfühlt. Außerdem kannst du dein Kind fragen, ob es selbst eine Lösung kennt, die das Schlafen verbessert. Danach könnt ihr gemeinsam schauen, ob ihr das ausprobieren könnt.

2. Bleib positiv

Kinder zwischen 7 und 10 Jahren tun viel für eine Belohnung. Belohne daher jede gute Nacht am Morgen mit einer dicken Umarmung, einer positiven Reaktion und/oder einem extra schönen gemeinsamen Moment. Versuche, so positiv wie möglich auf dein Kind zu reagieren. Dadurch fällt das Erlernen guter Schlafgewohnheiten leichter.

3. Ändere die Bettregeln und Schlafenszeit

Kommt dein Kind oft aus dem Bett? Dann kannst du mit einem „Schlafenszeit-Pass“ arbeiten. Das ist eine Regel, die dein Kind einmal pro Abend nutzen darf. Dein Kind darf also einmal rufen oder aus dem Bett kommen. Danach gibt es den Pass ab und du ignorierst das Rufen.

Es kann auch sein, dass eine Veränderung der Schlafenszeit deines Kindes hilft. Er oder sie wird schließlich älter. Sorge für einen schönen Abend mit ruhigen Momenten und viel positiver Aufmerksamkeit. Wenn dein Kind ruhig und müde ist, weil es später ist, wird es schneller einschlafen.

4. Kindermeditation

Während Erwachsene Apps wie Headspace und Calm nutzen, um vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu kommen, kann es auch helfen, mit deinem Kind vor dem Schlafengehen zu meditieren. Dabei liegt der Fokus darauf, die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu richten, wodurch dein Kind aufhört zu grübeln. Das Internet ist voll mit schönen Achtsamkeitsübungen für Kinder.

Schlaflosigkeit in verschiedenen Lebensphasen

Neben Kleinkindern und Kindern, die schlecht schlafen, ist Schlaflosigkeit auch in anderen Lebensphasen ein häufiges Problem. Lies daher auch unsere anderen Blogartikel:

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