Schlaftipp 8: Hör auf zu grübeln
Grübeln kommt oft vor, wenn du ins Bett gehst, doch das ist der schlechteste Moment, weil es dich wach hält. Leg dir einen Zettel und einen Stift neben das Bett und schreibe deine Gedanken auf, wenn du grübelst. So schreibst du sie aus dem Kopf und wirst ruhiger. Außerdem kannst du Ideen, die nachts kommen, sofort aufschreiben. Nachts entstehen nämlich oft ziemlich gute Ideen.
Schlaftipp 9: Sorge für einen festen Schlafrhythmus
Es ist gut, einen festen Schlafrhythmus zu haben. Das bedeutet, dass du so oft wie möglich zur gleichen Zeit ins Bett gehst und aufstehst. Das fördert deinen natürlichen Schlafzyklus, wodurch du leicht einschläfst und erholt aufwachst.
Schlaftipp 10: Sorge für die richtige Temperatur
Achte darauf, dass dein Schlafzimmer eine gute Temperatur hat, nicht zu kalt, aber auch keinesfalls zu warm. Die ideale Temperatur liegt zwischen 16 und 18 Grad. Findest du das kalt? Dann solltest du besser eine dickere Bettdecke kaufen. Sobald dein Kopf wärmer ist, schläfst du nämlich weniger schnell ein.
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Schlaftipp 11: Investiere in ein gutes Bett
Ein gutes Bett und eine gute Matratze sorgen für eine gute Unterstützung. Dadurch entspannt sich dein Körper vollständig und du schläfst tiefer. Anders als tagsüber möchtest du nachts möglichst wenig erleben. Sorge deshalb dafür, dass dein Körper nicht durch äußere Umstände wach wird, wie zum Beispiel ein schlechtes Bett.
Schlaftipp 12: Verwende eine Gewichtsdecke
Eine Gewichtsdecke kann dir helfen, besser zu schlafen. Für uns der beste Schlaftipp, denn es ist bewiesen, dass eine Gewichtsdecke ein Geborgenheitsgefühl vermittelt.
Wie funktioniert das? Kurz gesagt hat dein Nervensystem zwei Modi: den 'Flucht- oder Kampfmodus' oder den 'Ruhe- und Verdauungsmodus'. Wenn du in einer stressigen Situation wachsam bleiben und die richtigen Entscheidungen treffen musst, schaltet dein Körper in den 'Flucht- und Kampfmodus'. Dies ist die natürliche Art deines Körpers, gut mit dieser Situation umzugehen.
Hast du ein hektisches und stressiges Leben? Dann schaltet dein Körper nicht so leicht in den 'Ruhe- und Verdauungsmodus' um, wodurch du Unruhe und Schlaflosigkeit erleben kannst.
Mit einer Gewichtsdecke wird dein Körper angeregt, in den 'Ruhe- und Verdauungsmodus' umzuschalten. Dies beruht auf dem wissenschaftlich bewiesenen Prinzip der Deep Pressure Stimulation (DPS). Der Druck, den du durch das Gewicht auf deinem Körper spürst, ist vergleichbar mit einer festen Umarmung, wodurch dein Nervensystem entspannt. Dein Körper gibt sich sozusagen dem Komfort und der Wärme hin, die du empfindest. Dadurch hilft dir eine Gewichtsdecke, zu entspannen und wunderbar einzuschlafen.