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Kannst du wegen Stress nicht schlafen? Das sind die Ursachen, Folgen und besten Tipps!

Wenn du wegen Stress schlecht schläfst, bist du nicht nur sehr müde, sondern gibst deinem Körper auch nicht die Zeit, sich selbst zurückzusetzen und wieder für einen neuen Tag bereit zu machen. In diesem Blog teilen wir daher Tipps, um mit Stress besser schlafen zu können.
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- Lesezeit: 6 min
Veröffentlicht: 18-10-2022
Aktualisiert: 28-10-2025 2025-10-28T10:46:55Z

Schlaf ist von grundlegender Bedeutung für gute Gesundheit, Energie und ein glückliches Leben. Wenn Sie schlecht schlafen, zum Beispiel wegen Stress, oder andere Schlafprobleme haben, kann dies einen großen Einfluss auf Ihre Lebensqualität haben. Wenn Sie wegen Stress schlecht schlafen, sind Sie nicht nur sehr müde, sondern geben Ihrem Körper auch nicht die Zeit, sich zurückzusetzen und für einen neuen Tag vorzubereiten.

In diesem Blog teilen wir deshalb Tipps, um mit Stress besser schlafen zu können. Die Veränderung ist einfach, man muss nur selbst aktiv werden. Bereit, Ihre Schlafgewohnheiten zu ändern? Lesen Sie dann schnell weiter.

Wann spricht man von einem guten Schlaf?

Haben Sie keine Schlafprobleme? Dann schlafen Sie oft innerhalb einer halben Stunde ein und schlafen durchschnittlich 7 bis 8 Stunden pro Nacht. 65 % der Erwachsenen erreichen dies, aber es gibt auch große Unterschiede:

  • 8 % der Menschen kommen mit weniger als 5 Stunden Schlaf aus
  • 2 % der Menschen benötigen mehr als 10 Stunden Schlaf

Die Anzahl der Stunden Schlaf, die Menschen benötigen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Außerdem ist der Schlafbedarf biologisch bestimmt. Denken Sie an Ihr Alter, Geschlecht, Lebenssituation, Tagesaktivität und körperliche Gesundheit.

Beginnen Sie bei der Ursache

Wenn Sie Schlafprobleme durch Stress haben, ist es wichtig, etwas dagegen zu tun. Sie können Schlafmittel verwenden, aber es gibt auch viele natürliche Mittel, die Ihnen helfen können, einen besseren Schlaf zu erleben. Diese bekämpfen die Symptome, was eine Pille nicht tut.

Möchten Sie den Rest Ihres Lebens gut schlafen? Dann ist eine Veränderung des Lebensstils am effektivsten. Es erfordert viel Durchhaltevermögen, aber es ist der Weg, der die Ursache angeht und langfristig zu einem nachhaltigen, guten und qualitativ hochwertigen Schlaf führen kann. So erleben Sie weniger Stress und wachen wieder erholt auf.

Was sind die Ursachen für schlechten Schlaf bei Stress?

Die Ursache vieler schlechter Nächte liegt im Stress. Denken Sie an Anspannung, Sorgen, Ängste, Grübeln, Depression, Unruhe und andere stressbedingte Ursachen.

Auch körperliche Probleme können zu schlechtem Schlaf führen. Denken Sie zum Beispiel an wiederkehrende kleine Schmerzen, Verspannungen im Körper, Rücken-, Nacken- und Schulterbeschwerden, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Atemprobleme und Beklemmungen.

Stress und damit verbundene Erkrankungen sind oft die Ursache für schlechten Schlaf. Es ist daher wichtig, sich darauf zu konzentrieren, Stress als Ursache anzugehen. Veränderungen im Lebensstil und Techniken können bei all diesen Ursachen helfen.

Warum schläfst du wegen Stress nicht gut?

Um diese Frage zu beantworten, tauchen wir in die Theorie ein. Stress ist nämlich ein Überlebensmechanismus. Das bedeutet, dass es im Körper einen Einschaltknopf gibt. Das Stresssystem ist seit Tausenden von Jahren gleich und hat Menschen immer vor Gefahren geschützt. Wenn Gefahr droht, kann der ganze Körper schnell in den Aktionsmodus wechseln, bereit zu kämpfen oder zu fliehen. Wenn die Gefahr vorüber ist, kehrt der Körper wieder in den Entspannungsmodus zurück.

Früher war dies ein sehr effektiver Mechanismus, doch heutzutage erhalten wir täglich unglaublich viele Reize. Diese Reize aktivieren dein Stresssystem den ganzen Tag über. Das Stresssystem ist ständig aktiviert, was oft zu Schlafproblemen durch Überreizung und Stress führt.

Wenn du besser schlafen und weniger Stress erleben möchtest, kannst du zwei Dinge tun:

  1. Bringe Veränderungen im Lebensstil ein, die für weniger Stress sorgen. So kannst du abends zum Beispiel die Anzahl der Reize begrenzen.
  2. Beginne mit Übungen, um den noch vorhandenen Stress zu reduzieren. Entspannungsübungen helfen dir, Körper und Geist vom Trubel des Tages in die Ruhe der Nacht umzuschalten.

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5 Wege, deinen Lebensstil bei Stress zu verändern

1. Reduziere die Aufnahme von Koffein

Dieser köstliche Kaffee. Aber wenn du wegen Stress schlecht schläfst, solltest du ihn besser nicht oder nur in Maßen trinken. Koffein aktiviert nämlich den Stressbereich deines Nervensystems. Du kannst sagen, was du willst, aber du wirst dadurch aktiver. Trinke zum Beispiel nach 14 Uhr keinen Kaffee mehr.

2. Reduziere deine Bildschirmzeit

Das moderne Gehirn kann viel verarbeiten. Dennoch kann es durch die Menge an Informationen überreizt werden. Wenn das passiert, fällt es dem Gehirn schwer, wieder zur Ruhe zu kommen. Das Betrachten eines Bildschirms fördert dies ebenfalls nicht. Versuche daher, nach 20 Uhr so wenig wie möglich auf deinen Bildschirm zu schauen. So gibst du deinem Gehirn Zeit, alles zu verarbeiten, anstatt ihm ständig neue Reize zu geben.

3. Verringere das Licht in deiner Wohnung

Wie du jetzt weißt, hat Licht einen enorm großen Einfluss auf deinen Nachtschlaf. Der helle Bildschirm deines Computers oder Telefons signalisiert deinem Gehirn, dass es noch nicht Zeit zum Schlafen ist. Aber auch helle Wohnzimmerlichter haben diesen Effekt auf dein Gehirn. Dimme daher die Lichter und schalte abends einige Lampen aus. Durch das Anzünden von Kerzen kannst du das Licht in deinem Wohnzimmer deutlich reduzieren.

4. Trinke abends eine Tasse Tee

Trinke abends eine Tasse Tee, um zur Ruhe zu kommen. Achte dabei darauf, dass der Tee koffeinfrei ist. Wähle zum Beispiel einen koffeinfreien grünen Tee oder Rooibostee. Das hilft dir, vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu kommen und zu entspannen.

5. Höre entspannende Musik

Mit entspannender Musik kannst du eine angenehme Atmosphäre schaffen, kurz bevor du ins Bett gehst. Allein durch das Hören entspannst du dich und reduzierst deine Bildschirmzeit. Win-win also!

3 Übungen zur Verringerung von Schlafproblemen durch Stress

Jede Art von körperlicher Bewegung hilft, wenn du aufgrund von Stress Schlafprobleme hast. Achte dabei jedoch auf die Intensität der Bewegung und die Tageszeit, zu der du dich bewegst. Wenn du spät abends sehr aktiv Sport treibst, bleibt dein Körper noch eine Weile im Aktivitätsmodus. Die folgenden drei Übungen helfen dir, besser zu schlafen.

1. Yoga

Hatha- und Yin-Yoga sind Yogaarten, die Körper und Geist helfen, sich zu entspannen. Diese Yogaarten sind daher perfekt, wenn du aufgrund von Stress Schlafprobleme hast. Aktives Yoga, wie intensives Vinyasa oder Power Yoga, solltest du abends besser vermeiden, aber es ist sehr gut geeignet, zum Beispiel morgens oder nachmittags praktiziert zu werden.

2. Meditation

Untersuchungen haben gezeigt, dass unter anderem Achtsamkeitsmeditationen helfen, Stress zu reduzieren und besser schlafen zu können. So erleben Menschen, die Achtsamkeitsmeditation praktizieren, eine signifikante Verbesserung der Schlafqualität. Außerdem verringerten sich die Symptome von Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Depression.

Eine Schlafmeditation machst du also direkt vor dem Schlafengehen. Die Schlafmeditation hilft dir, vom aktiven Zustand in die Entspannung zu wechseln. Es gibt verschiedene Apps wie Calm oder Headspace, die dir helfen, dich vor dem Zubettgehen zu entspannen.

3. Atemübungen

Findest du Yoga oder Meditation noch einen Schritt zu weit? Dann können einfache Atemübungen dir auch helfen, vor dem Schlafen zu entspannen. Diese reduzieren Stress, wodurch du besser schläfst.

Eine Atemübung vor dem Schlafengehen, die für viele Menschen gut funktioniert, ist das "Ratio-Atmen". Und zwar besonders das 1:2-Verhältnis. Mit anderen Worten: Du machst die Ausatmung doppelt so lang wie die Einatmung. Atme zum Beispiel vier Sekunden ein und acht Sekunden aus. Das sorgt zunächst dafür, dass deine Gedanken nicht weiter rasen. Deine Aufmerksamkeit liegt schließlich bei deiner Atmung.

Wie hilft eine Gewichtsdecke gegen Stress?

Um das gut zu erklären, gehen wir kurz zurück zur Wissenschaft hinter der Verwendung einer Gewichtsdecke; der Tiefendruckstimulation (DPS). Die Gewichtsdecke übt Druck auf bestimmte Körperstellen aus, wodurch das parasympathische Nervensystem stimuliert wird.

Wenn das parasympathische Nervensystem aktiviert wird, tritt ein Gefühl der Ruhe ein, da viele der autonomen Funktionen des Körpers verlangsamt werden.

Du kannst mehr über die Wirkung unserer Gewichtsdecken auf unserer "Wie funktioniert eine Gewichtsdecke?"-Seite lesen.

Wir hoffen, dass dir dieser Blog geholfen hat, die Schlafprobleme zu verstehen, die durch Stress verursacht werden können. Probiere unbedingt unsere Tipps aus. Wenn du Fragen hast, kannst du jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen.

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