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Alles über den Schlafzyklus und warum er so wichtig ist

Wie funktioniert der Schlafzyklus genau? Wir sind in die Theorie eingetaucht und auf dieser Seite kannst du alles darüber lesen.
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- Lesezeit: 3 min
Veröffentlicht: 02-01-2023
Aktualisiert: 08-04-2025 2025-04-08T21:05:37Z

Schlafen – für den einen ist es ein Hobby, der andere hat Schwierigkeiten damit. Aber wichtig ist es auf jeden Fall. Wir schlafen nämlich über ein Drittel unseres Lebens. Und das ist keine Zeitverschwendung, denn Schlaf ist wichtig für die körperliche und geistige Erholung. Aber wie funktioniert der Schlafzyklus genau? Wir sind in die Theorie eingetaucht und auf dieser Seite liest du alles darüber.

Was passiert, während du schläfst?

Während des Schlafens durchläufst du mehrere verschiedene Stadien. Jedes „Schlafstadium“ ist einzigartig und hat seine eigene Funktion. Dieser Schlafzyklus tritt immer in einer festen Reihenfolge auf. Ein ganzer Schlafzyklus dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden und besteht aus fünf dieser Schlafstadien. Du durchläufst jede Nacht etwa vier bis sechs Zyklen, abhängig von der Schlafdauer, deinen Schlafzyklen.

Schlafphase 1: Einschlafphase

Phase eins ist die Einschlafphase. Diese Phase sorgt dafür, dass du einschläfst. Dein Körper schwebt während dieser Einschlafphase einige Minuten zwischen Wachsein und Schlaf. Deine Gehirnaktivität nimmt dabei ab.

Hast du Einschlafprobleme? Das bedeutet also, dass du nicht leicht in diese Phase kommst. Stress und Sorgen sind oft die Ursache dafür.

Schlafphase 2: leichter Schlaf

Nach der Einschlafphase beginnt die Phase des leichten Schlafs. Diese Phase dauert etwa eine Stunde. In dieser Phase schläfst du sehr leicht, wie der Name schon sagt. Trotzdem wirst du auch nicht von kleinen Geräuschen wach.

Schlafphase 3: Übergangsphase

Phase drei ist die Übergangsphase. Eine Phase, in der du – in 5 Minuten – immer tiefer einschläfst. Deine Atmung wird regelmäßig, dein Herzrhythmus sinkt und dein Körper entspannt sich.

Schlafphase 4: der Tiefschlaf

Schließlich gelangst du in deine Tiefschlaf-Phase. Dort bist du etwa 20 Minuten. Diese Phase ist sehr wichtig, weil sich dein Körper darin erholt. Diese Phase deines Schlafzyklus wird auch Deltaschlaf oder langsamer Wellenschlaf genannt. Im Tiefschlaf erholt sich dein Körper optimal und baut Energie für den nächsten Tag auf.

Schlafphase 5: Der REM-Schlaf

Der REM-Schlaf oder Traumschlaf folgt auf den Tiefschlaf. In dieser Phase träumst du viel, außerdem werden dein Herzrhythmus und deine Atmung unregelmäßig. Deine Muskeln sind zwar noch völlig entspannt, aber dein Blutdruck steigt. In dieser Phase verarbeitest du Informationen. Außerdem wird ein Teil deiner Erlebnisse im Langzeitgedächtnis gespeichert.

Nach der fünften Schlafphase (REM-Schlaf) wirst du (unbewusst) ganz kurz wach. Dabei überprüft dein Körper, ob keine Schmerzreize vorhanden sind, ob du nicht zur Toilette musst und ob die Umgebung sicher ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wirst du wach, um handeln zu können. Alles in Ordnung? Dann schläfst du einfach weiter und beginnst wieder bei Phase 1.

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Was sind die Folgen eines schlechten Schlafzyklus?

Die Folgen eines gestörten Schlafzyklus sind vielfältig. So hat der eine zum Beispiel Probleme mit Stimmung und Konzentration, während ein schlechter Schlafzyklus bei einem anderen zu Essproblemen führt. Eine gestörte biologische Uhr kann auch psychiatrische Erkrankungen verursachen, wie eine Depression oder Psychose. Auch die körperlichen Folgen dürfen nicht unterschätzt werden. So tritt Fettleibigkeit häufiger bei Menschen mit schlechtem Schlafzyklus auf, ebenso Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und das Reizdarmsyndrom.

Möchtest du deinen Schlafzyklus fördern? Dann kann eine Gewichtsdecke ein gutes Hilfsmittel sein. Eine Gewichtsdecke sorgt nämlich dafür, dass du schneller einschläfst, leichter durchschläfst und erholter aufwachst.

Was ist der beste Schlafrhythmus für Nachtschichtarbeiter?

Manchmal ist es sehr schwer, einen Rhythmus in deinen Schlafzyklus zu bekommen. Besonders wenn du zum Beispiel Nachtschichtarbeiter bist oder viele unregelmäßige Schichten hast. Ob du nun tagsüber oder nachts arbeitest, Regelmäßigkeit ist das Wichtigste für einen guten Nachtschlaf.

Das bedeutet eigentlich, dass Nachtschichtarbeiter ihren Rhythmus am besten dauerhaft umstellen sollten. Also immer tagsüber schlafen. Indem du das Licht zu den richtigen Zeiten nutzt – in den Stunden nachdem du aufgewacht bist – kann der Körper das gut verkraften.

Wenn du unregelmäßig arbeitest, wie Krankenschwestern oder Taxifahrer, ist es gut, ein paar Tage einen festen Rhythmus einzuhalten. Sorge zum Beispiel dafür, dass du ein paar Abendschichten hintereinander hast. Ständig wechselnde Rhythmen sorgen nicht für einen idealen Schlafzyklus, aber dein Körper wird sich daran gewöhnen.

In diesem Blog hast du alles über deinen Schlafzyklus und wie du am besten damit umgehen kannst, gelesen.

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