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Schlafen und Depression: das bewirkt es bei dir und Tipps

In diesem Artikel erklären wir, wie Depression und Schlaf miteinander verbunden sind und geben dir Tipps, wie du damit umgehen kannst.
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- Lesezeit: 3 min
Veröffentlicht: 02-01-2023
Aktualisiert: 28-10-2025 2025-10-28T10:39:35Z

Viele Menschen wissen nicht, dass Schlaf und Depression eng miteinander verbunden sind. So ist das Risiko für eine Depression oft größer, wenn jemand schlecht schläft. Umgekehrt treten Schlafprobleme bei jemandem mit depressiven Beschwerden oder jemandem, der eine Depression hatte, häufig auf. Kurz gesagt: Depression verursacht Schlafprobleme und Schlafprobleme können Depression verursachen. In diesem Artikel erklären wir, wie Depression und Schlaf miteinander verbunden sind, und geben dir Tipps, wie du damit umgehen kannst.

Schlafmangel und Depression

Ein durchschnittlicher Erwachsener benötigt zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf pro Nacht. Dabei kann der eine nun mal besser mit weniger Schlaf auskommen als der andere. Wenn du depressive Beschwerden hast, kann es sein, dass du über einen langen Zeitraum sehr wenig schläfst. Das liegt oft am Grübeln und Nachdenken, wenn du im Bett liegst. Neben schlechtem Nachtschlaf ist auch eine geringere Konzentration eine Folge von depressiven Beschwerden.

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Zu viel Schlaf bei einer Depression

Es kann aber auch sein, dass man bei einer Depression gerade zu viel schläft. Das liegt zum Beispiel daran, dass man nicht aus dem Bett kommen möchte oder sich lustlos und müde fühlt. Zu viel Schlaf kann dazu führen, dass eine Depression länger anhält. Bei einer Depression wirkt sich viel Schlafen also oft genau gegenteilig aus.

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Hilft eine Gewichtsdecke bei schlechtem Schlaf durch Depression?

Wenn Sie unter schlechtem Nachtschlaf durch Depression leiden, kann die Gewichtsdecke eine Lösung bieten. Der Druck, den Sie durch das Gewicht der Gewichtsdecke auf Ihrem Körper spüren, ist vergleichbar mit einer festen Umarmung, wodurch Ihr Nervensystem entspannt. Ihr Körper gibt sich sozusagen dem Komfort und der Wärme hin, die Sie erleben.

Dieser Druck wird Deep Pressure Stimulation (DPS) genannt und ist auch genau der Grund, warum die Novaline Gewichtsdecken gegen Schlafprobleme durch Depression wirken. Durch den kontinuierlichen, angenehmen Druck, den Sie auf Ihrem Körper spüren, schaltet Ihr Körper in den Entspannungsmodus. Dadurch fallen Sie leichter in den Schlaf, schlafen tiefer und wachen entspannt auf.

Tipps bei Schlafproblemen durch Depression

1. Sorgen Sie für mehr Struktur

Wenn Sie besser schlafen möchten, müssen Sie zuerst Ihre Depression angehen. Eine gute Methode dafür ist, mehr Struktur in Ihr Leben zu bringen. Sorgen Sie für eine feste Zeit, zu der Sie aufstehen, und halten Sie einen geplanten Zeitplan ein.

Außerdem hilft ein gesunder Lebensstil bei einer Depression und damit auch bei einem guten Nachtschlaf. Vermeiden Sie daher Koffein, Nikotin und Alkohol und essen Sie keine schwere Mahlzeit kurz vor dem Schlafengehen.

2. Bleiben Sie aktiv

Neben gesunder Ernährung ist auch Bewegung sehr wichtig für einen gesunden Lebensstil. Es wird empfohlen, sich jeden Tag mindestens 30 Minuten zu bewegen. Denken Sie zum Beispiel an einen langen Spaziergang. Aber es macht auch Spaß, joggen zu gehen oder sich im Fitnessstudio auszupowern.

3. Sorgen Sie für Ablenkung

Diesen Tipp machen Sie mit Freunden, aber ab und zu ist es gut, sich abzulenken. Gehen Sie kurz arbeiten oder unternehmen Sie Ausflüge mit Freunden. Der Kontakt mit anderen Menschen ist bei einer Depression nämlich entscheidend.

4. Tageslicht

Sorgen Sie für ausreichend Tageslicht. Zwischen 10:00 und 15:00 Uhr produziert Ihr Körper durch Tageslicht den Stoff Vitamin D. Dies sorgt für einen Glücksstoff in Ihrem Körper, mit dem Sie einer Depression entgegenwirken.


Eine Depression verschwindet nicht von selbst, sondern man muss selbst hart daran arbeiten, sie anzugehen. Es ist von Person zu Person unterschiedlich, welche Methode am besten wirkt, aber darüber zu sprechen ist sehr wichtig.

Manche kommen mit Gesprächen mit Familie und Freunden aus, während andere ein Gespräch mit einem Psychologen benötigen.

Bei einer Depression ist es also sehr wichtig, aktiv zu bleiben, gut für den Körper zu sorgen und mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Wenn Sie sich zurückziehen, werden Sie merken, dass die Niedergeschlagenheit zunimmt. Ziehen Sie bei einer Depression immer die Hilfe eines Hausarztes oder Spezialisten hinzu, damit Sie die richtige Unterstützung erhalten.

Wir hoffen, dass dieser Artikel Klarheit über Schlafprobleme bei Depressionen schafft. Wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen. Wir helfen Ihnen gerne.

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