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Alles, was Sie über den REM-Schlaf wissen müssen

Während des REM-Schlafs träumst du und es findet geistige Erholung statt. In diesem Artikel erfährst du, was der REM-Schlaf ist, warum er wichtig ist und wie du deinen REM-Schlaf fördern kannst.
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- Lesezeit: 5 min
Veröffentlicht: 07-11-2022
Aktualisiert: 10-09-2025 2025-09-10T09:33:59Z

Wenn du schläfst, durchläufst du verschiedene Schlafphasen. So dauert es eine Weile, bis du vom Leichtschlaf in den Tiefschlaf übergehst, wonach du in deinen REM-Schlaf gelangst. Die REM-Phase ist die Phase, in der du träumst, auch Traumschlaf genannt. Diese Schlafphase sorgt für geistige Erholung. Sehr wichtig also! In diesem Artikel erzählen wir dir alles, was du über den REM-Schlaf wissen musst und wie du ihn verbessern kannst.

Die Qualität deines Schlafs ist nämlich mindestens genauso wichtig wie die Anzahl der Stunden, die du schläfst. Dabei betonen verschiedene Wissenschaftler die große Bedeutung eines guten REM-Schlafs.

Schlafphasen

Bevor wir dir mehr über den REM-Schlaf erzählen, nehmen wir dich kurz mit zurück zu den fünf Schlafphasen, die dein Schlafzyklus enthält. Deinen Schlafzyklus durchläufst du jede Nacht durchschnittlich vier bis sechs Mal. Ein Zyklus kann 90 bis 120 Minuten dauern.

Schlafphase 1: Einschlafphase

Die erste Phase heißt Einschlafphase. Während dieser Phase schwebst du ein paar Minuten zwischen Wachsein und Schlaf. Die Gehirnaktivität nimmt in dieser Phase ab.

Schlafphase 2: leichter Schlaf

Danach beginnt die Phase des Leichtschlafs. Und wie der Name schon sagt, schläfst du in dieser Phase noch nicht tief, wirst aber auch nicht mehr von kleinen Geräuschen geweckt. Diese Schlafphase dauert etwas weniger als eine Stunde.

Schlafphase 3: Übergangsphase

Nach dem Leichtschlaf gelangst du in die Übergangsphase. In dieser Phase schläfst du immer fester. Deine Atmung wird regelmäßig, dein Herzschlag sinkt und dein Körper entspannt sich. Diese Phase dauert etwa fünf Minuten.

Schlafphase 4: der Tiefschlaf

Gelangst du in deinen Tiefschlaf? Dann wirst du dort etwa 20 Minuten verbringen. Dies ist eigentlich die wichtigste Phase, weil du dich hier gut erholst. Dein Tiefschlaf wird auch als Deltaschlaf oder langsamer Wellenschlaf bezeichnet. Während einer Tiefschlafphase erholt sich dein Körper optimal und du baust Energie für den nächsten Tag auf.

Schlafphase 5: Der REM-Schlaf

Der REM-Schlaf folgt auf den Tiefschlaf und wird auch Traumschlaf genannt, weil du in dieser Phase viel träumst. Dein Herzrhythmus und deine Atmung sind unregelmäßig, deine Muskeln sind völlig entspannt und dein Blutdruck steigt. Während des REM-Schlafs findet die Informationsverarbeitung statt und ein Teil unserer Erlebnisse wird in unserem Langzeitgedächtnis gespeichert.

Während des REM-Schlafs werden die Erfahrungen, die du tagsüber gemacht hast, wie ein Film in deinem Gehirn abgespielt. Dadurch sind deine Gehirne sehr aktiv und deine Augen bewegen sich schnell hin und her, während deine Augenlider geschlossen sind. Der Name REM-Schlaf stammt genau davon. REM steht nämlich für „Rapid Eye Movements“.

Neben der vielen Bewegung deiner Augen in dieser Phase schlägt auch dein Herz schneller und dein Blutdruck steigt, während deine Muskeln komplett gelähmt sind.

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Warum ist REM-Schlaf wichtig?

Der REM-Schlaf ist nicht umsonst eine der wichtigsten Schlafphasen. Während deines Traumschlafs verarbeitest du emotionale Ereignisse und wichtige Informationen werden in deinem Gedächtnis gespeichert. Das erhöht deine Gehirnkapazität. Dadurch entsteht Raum für neue Erfahrungen.

Die Qualität deines Schlafes ist also sehr wichtig, weil du in jedem Schlafzyklus auch den REM-Schlaf durchläufst. In dieser Phase hat das Gehirn die einzigartige Fähigkeit, sich anzupassen und weiterzuentwickeln.

Wie kann ich mich an meine Träume erinnern?

Im Verlauf der Nacht wird der Traumschlaf immer länger. Dadurch erinnerst du dich morgens noch an die Träume, die du kurz vor dem Aufwachen hattest. Du hast also nicht selbst in der Hand, wann du dich an deine Träume erinnern kannst, es hängt davon ab, in welcher Phase du aufwachst.

Was passiert bei zu wenig REM-Schlaf?

Zu wenig REM-Schlaf hat unangenehme Folgen. Da das Gehirn deine Erlebnisse nachts nicht richtig verarbeiten konnte, hast du das Gefühl eines „vollen Kopfes“. Dein Langzeitgedächtnis verschlechtert sich ebenso wie deine Fähigkeit, dich zu konzentrieren und Dinge zu relativieren. Unverarbeitete Emotionen sorgen dafür, dass du reizbarer bist und schneller in Konfliktsituationen gerätst.

Untersuchungen zeigen, dass ein guter REM-Schlaf auch dazu beiträgt, die Überaktivität in der Amygdala (dem Angstzentrum im Gehirn) zu verringern. Zu wenig REM-Schlaf wird daher mit Angststörungen, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Depression und Burn-out in Verbindung gebracht. Dies führt wiederum zu zusätzlichem Stress und Schlaflosigkeit und setzt so einen Teufelskreis in Gang, der schwer zu durchbrechen ist.

Du kannst es mit deiner Verdauung vergleichen, die Nahrung verarbeitet. So verarbeitet dein Gehirn während des REM-Schlafs Gedanken, Informationen und Erfahrungen. Wird deine Verdauung vorübergehend unterbrochen? Dann führt das zu Symptomen wie Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall oder einem aufgeblähten Bauch. Wenn du so darüber nachdenkst, ist es auch nicht verwunderlich, dass zu wenig REM-Schlaf im Gehirn schnell zu Problemen führt.

Wie viel REM-Schlaf ist pro Nacht normal?

Wie viel REM-Schlaf du brauchst, hängt stark von deinen persönlichen Bedürfnissen und deinem Alter ab. Ein Baby verbringt zum Beispiel mehr als 50 % der gesamten Schlafzeit in dieser Schlafphase, während ältere Menschen um die 80 Jahre fast keinen REM-Schlaf mehr haben.

Für den durchschnittlichen Erwachsenen sind 20 % bis 25 % der gesamten Schlafzeit eine gute Richtlinie für eine gesunde Menge REM-Schlaf. Ausgehend von mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht solltest du also etwa 1,5 bis 2 Stunden pro Nacht im REM-Schlaf verbringen.

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Wie kann ich meinen REM-Schlaf fördern?

Jetzt, wo du weißt, dass der REM-Schlaf Teil des gesamten Schlafzyklus ist, wirst du verstehen, dass du auch alles tun musst, um deinen REM-Schlaf zu fördern. Wenn du zu kurz oder nicht tief genug schläfst, hat das auch negative Folgen für die Länge und Qualität deines REM-Schlafs.

Der erste Tipp ist, deinen Schlafrhythmus auf einen konsistenten Rhythmus anzupassen. Damit förderst du nämlich, dass dein Schlafzyklus auf eine „normale“ Weise verläuft. Außerdem hilft es, ein entspanntes Gehirn und einen entspannten Körper zu schaffen, bevor du ins Bett gehst. Eine Gewichtsdecke kann dir dabei helfen. Indem du die Gewichtsdecke zum Beispiel schon auf dem Sofa benutzt, kannst du bereits Ruhe erfahren, bevor du ins Bett gehst. Dadurch schläfst du leichter ein, schläfst besser durch und erlebst so einen besseren Schlafzyklus.

Die folgenden Tipps können auch helfen, deinen REM-Schlaf zu fördern.

  • Reduziere deinen Alkoholkonsum. Untersuchungen zeigen nämlich, dass ein Getränk dir zwar helfen kann, abends etwas schneller einzuschlafen, aber die Qualität deines REM-Schlafs stark vermindert, weil du weniger tief schläfst. Dadurch wachst du weniger erholt auf.
  • Bewege dich täglich ausreichend. Untersuchungen zeigen, dass regelmäßige Bewegung die Qualität deines REM-Schlafs fördern kann. Aber bewege dich niemals zu viel kurz bevor du schlafen gehst, denn das sorgt dafür, dass du länger wach liegst.
  • Sorge für ein ruhiges, kühles und dunkles Schlafzimmer. Das sind die perfekten Bedingungen, um deinen Schlafrhythmus zu fördern.

Wir hoffen, dass du nach dem Lesen dieses Artikels alles über den REM-Schlaf weißt. Hast du noch Fragen? Lass es uns dann auf jeden Fall wissen. Wir helfen dir gerne!

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